Hier beiße ich - und kann nicht anders: FÞnf Storys, drei Utopien und ein roter Faden zu den Ein- und Absichten des homo carnivorus

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Der Mensch stammt von fleischfressenden Raubtieren ab und zeigt dies mehr oder weniger gut kaschiert in seinen Handlungen und Vorstellungen. In den Kapiteln des Buches erleben und durchleiden vier nette Leute in einer Mixtur von Fiktion und Fakten dies hautnah, hoffen auf Verbesserung und fÞgen sich schließlich in ihr eher bedrÞckendes Schicksal. Zum Abschluss findet sich doch noch eine LÃķsung - aber die ist beschwerlich. Zwischen den einzelnen Kapiteln gibt ein "roter Faden" Kommentare zu den KapitelÞbergÃĪngen. Homo carnivorus - der fleischessende (Raub-) Mensch - das sind wir. Unschuldig, weil die Evolution diesen Weg so eingeschlagen hat, geistern wir meist nicht besonders ruhmvoll durch unsere kleine Weltgeschichte. Erfinden GÃķtter zu unserer Disziplinierung und machen damit alles noch schlimmer. Unser Gehirn ist zu groß, um sich nur mit unseren Alltagsproblemen zu beschÃĪftigen und zu klein, um allen Menschen ein wÞrdiges Leben zu bescheren.

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Geboren im Rheinland, Schulstart kriegsbedingt in Belgien; in Holland auf Toilettenpapier Rechnen und Schreiben gelernt. MÃĪßiger SchÞler: TrÃĪumer. Handwerksberuf. Nach drei Gesellenjahren: Da steckt mehr drin. Anstrengend: Hochschulreife und Studium. Geldbeschaffung in der Gastronomie. Start in der Industrie, FachbÞcher. AuslandstÃĪtigkeit. SelbstÃĪndigkeit und Lehrauftrag an einer Hochschule. Das Berufsleben formt: Systemanalysen. Hinterfragen bis zum Nerven, Fehler machen und daraus lernen. Nachdenken Þber Ungereimtheiten. Daraus entstand das Fundament des Buches "Das Erbe der Trugbilder". "Hier beiße ich - und kann nicht anders" versucht, den Ursachen fÞr 'Die Leiden des homo carnivorus' auf die Spur zu kommen.

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