Hochschulkostenrechnung: EinfÃŧhrung von Kosten- und Leistungsrechnung in die Hochschule

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Inhaltsangabe:Einleitung: „’ Macht die KrÃļten locker!’ Streiks und Proteste der Studenten an mehr als 100 Hochschulen.“ titelte der Spiegel am 8. Dezember 1997 Ãŧber die Studentendemonstrationen fÃŧr bessere Studienbedingungen an Deutschlands Hochschulen. Hunderttausende Studierende gingen teilweise gemeinsam mit Professorinnen und Professoren gegen die erheblichen Einsparmaßnahmen an den Hochschulen auf die Straßen. Mehr Geld wird gefordert, z.B. fÃŧr mehr Tutoren- und Professorenstellen und fÃŧr den Bau und Ausbau der HÃļrsäle und Bibliotheken. Das Gegenteil ist z.Zt. der Fall. Den deutschen Hochschulen wird in erheblichem Maße der Haushalt von den Länderparlamenten gekÃŧrzt. So wurde die Universität Hamburg 1995 verpflichtet, 28,5 Millionen DM durch Stellenstreichungen einzusparen. „Das wären ungefähr zehn Prozent des Personalhaushalts gewesen - eine undurchfÃŧhrbare Forderung. Jetzt muß die Uni bis zum Jahre 2001 die Hälfte des Kostenvolumens aller freiwerdenden Stellen einsparen, um das Sparsoll erfÃŧllen zu kÃļnnen.“. Rund 1.8 Millionen (genau 1.808.131) Studierende sind im laufenden Wintersemester 1997/98 an Ãŧber 330 deutschen Hochschulen eingeschrieben. Aus einer Empfehlungen des Wissenschaftsrats geht hervor, daß an den deutschen Hochschulen eine Kapazität von gut 1 Mio. Studienplätze vorhanden ist, d.h. auf jedem eingerichteten Studienplatz studieren rechnerisch fast zwei Studierende. Die Ãļffentlichen und privaten Hochschulen Deutschlands hatten 1995 Ausgaben in HÃļhe von 48,7 Mrd. DM. Den grÃļßten Teil der Finanzmittel erhalten die Hochschulen von den Trägern (Ãŧberwiegend die Ländern). Die deutschen Hochschulen haben sich zu Massenlehr- und Forschungsanstalten entwickelt. Es zeigt sich, daß die bisherigen Instrumente der Hochschulleitungen nicht mehr ausreichen, um kÃŧnftig die Qualität von Lehre, Studium und Forschung zu sichern. Deregulierung der Hochschulen und Stärkung der Hochschulautonomie sind SchlagwÃļrter, die immer häufiger aus von Hochschulpolitikern zu hÃļren sind. Im Gegenzug werden die Hochschulen aufgefordert Instrumente zur Sicherung der Qualität in Lehre und Forschung zu schaffen und nachzuweisen, daß die ihr zur VerfÃŧgung gestellten Finanzmittel effizient und effektiv einsetzen. Strategien zur Evaluation der Lehre und Forschung wurden und werden bereits entwickelt und teilweise auch angewendet. „FÃŧr ein differenziertes Controlling sind moderne betriebswirtschaftliche Informations- und Steuerungssysteme notwendig, die zeitnah [...]

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