Ist Scheidung der einzige Ausweg?: Sophienlust 347 – Familienroman

· Sophienlust Ibhuku elingu-347 · Kelter Media
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Maresa Zellner atmete auf, als ihr kleiner Sohn Wolfgang eingeschlafen war. Vorsichtig knipste sie die Stehlampe aus und schlich auf leisen Sohlen aus dem Kinderzimmer. Sie war fast an der Tür angelangt, da trat ihr Fuß auf etwas Hartes, das knirschend zerbrach. Maresa horchte besorgt auf, aber vom Kinderbettchen her drang kein Laut an ihr Ohr. Wolfi schlief tief und fest. Die junge Frau bückte sich, tastete auf dem weichen Spannteppich herum und klaubte die Trümmer des von ihr zertretenem Gegenstandes auf. Erst in der hell erleuchteten Diele stellte sie fest, dass sie die kläglichen Überreste von Wolfis gelber Plastiktrompete in den Händen hielt. Wieder einmal war ein Spielzeug kaputtgegangen. Warum konnte der Junge nicht besser auf seine Sachen aufpassen? Gewiss, er war erst fünf Jahre alt, aber sie befahl ihm stets, seine Spielsachen jeden Abend in die Truhe zu räumen. Meist kontrollierte sie ihn dabei, aber an diesem Tag war sie dazu einfach zu müde gewesen. Nun, die kleine Trompete war kein kostbarer Gegenstand. Morgen würde sie ihrem Sohn eine neue kaufen, und damit würde der Fall erledigt sein. Maresa warf die Bruchstücke in der Küche in den Mülleimer, dann machte sie sich daran, den Geschirrspüler zu füllen und in Gang zu setzen. Beim Zubereiten des Nachtmahls war die Suppe übergekocht, eine klebrige Kruste bedeckte die Herdplatten. Maresa putzte und wischte, obwohl ihr vor Müdigkeit beinahe die Augen zufielen. Ihre Gedanken waren bei ihrem schlafenden Söhnchen. Hoffentlich gab es nicht wieder Ärger im Kindergarten. An diesem Tag hatte sich die Erzieherin bitter über Wolfgang beklagt. Er hatte einem anderen Jungen seinen geliebten Teddybären weggenommen, ein jüngeres Mädchen angerempelt und dann, als es laut geschrien hatte, auch noch an den Haaren gerissen.

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