Ist eine europäische FuE-Politik zur Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit notwendig?

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,1, Georg-August-Universität Göttingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Department für Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Wettbewerbsfähigkeit und europäischer Binnenmarkt, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich gegenüber den amerikanischen und asiatischen Wirtschaftsräumen zu behaupten, muss sich Europa mehr auf seine Stärken konzentrieren: Bildung und Forschung, insbesondere in den Bereichen Umwelt- und Biotechnologie sowie Industrietechnik. Heutzutage sind „Wissenschaft, Forschung und Innovationen [...] weltweit als entscheidende Wachstumsdeterminanten anerkannt. Sie sollen insbesondere zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Wirtschaftsstandorten, zur Entstehung neuer Arbeitsplätze sowie zur Wahrung und Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung beitragen.“ Daher ist zunächst der Stellenwert der Forschung und Entwicklung innerhalb des internationalen Wettbewerbs zu überprüfen. Dazu werden beginnend die Begriffe Wettbewerbsfähigkeit, Forschung sowie Entwicklung definiert. Im Anschluss daran wird der Produktionsfaktor Wissen im Hinblick auf die Bemühungen der EU, den Wirtschaftsraum Europa zu stärken, erläutert. Außerdem soll geklärt werden, warum die Forschung und Entwicklung (FuE) zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und vor dem Hintergrund der europäischen Integration überhaupt nötig ist. Es muss untersucht werden, ob bzw. wie die zukünftige europäische Forschung- und Entwicklungspolitik die Wettbewerbsfähigkeit der EU weiter stärken kann. Herausgestellt werden dabei die Verabschiedung der Lissabon – Strategie, die Schaffung des Europäischen Forschungsraums (EFR) und das 7. Forschungsrahmenprogramme (FRP7). Zusammenfassend wird mithin festzustellen sein, ob die betont gemeinsame europäische Forschungs- und Entwicklungspolitik eine europäische Wettbewerbsfähigkeit fördert oder hinter ihren Möglichkeiten zurück bleibt. Insofern wird eingangs der europäische Integrationsprozess vor dem Hintergrund des gemeinsamen Binnenmarktes grundlegend erläutert werden müssen.

Autoren-Profil

seit 2010 Student an der Technischen Universität Braunschweig: Organisationskulturen und Wissenstransfer (M.A.) 2007-2010 Student an der Georg-August-Universität Göttingen: Politik und Geschichte (B.A.)

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