Kommunikation von Nachhaltigkeitskonzepten

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, FernUniversitÃĪt Hagen (FakultÃĪt fÞr Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Unternehmenskommunikation – Grundlagen, Gestaltung und strategische Relevanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen agieren im Kontext der Gesellschaft und werden nicht selten aufgefordert, Verantwortung fÞr die Ãķkologischen und sozialen Konsequenzen ihrer Entscheidungen zu Þbernehmen. Das Konzept der Nachhaltigkeit spielt dabei eine große Rolle und wird in Kapitel 2.1. vorgestellt. Kapitel 2.2. und 2.3. erlÃĪutern den Begriff der Nachhaltigkeitskommunikation und zeigen deren Zielgruppen und Nutzen fÞr Unternehmen. In Kapitel 3.1. werden zuerst die Arten und Instrumente der unternehmerischen Nachhaltigkeitskommunikation vorgestellt. Besonders fokussieren sich dabei die Kapitel 3.1. und 3.2. auf die Instrumente Stakeholder-Dialog und Nachhaltigkeitsbericht. Es soll gezeigt werden, welche Anforderungen der Einsatz dieser ausgewÃĪhlten Instrumente an Unternehmen stellen und welche Vorteile sie haben. Das vierte Kapitel beschÃĪftigt sich mit den mÃķglichen Risiken der Nachhaltigkeitskommunikation. Im letzten Kapitel werden die Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und ein Ausblick gegeben. Ziel der Arbeit ist es, die Kommunikation von Nachhaltigkeitskonzepten aus Unternehmenssicht zu betrachten und deren Relevanz fÞr die Unternehmensstrategie herauszuarbeiten. Der Begriff Nachhaltigkeit findet seinen Ursprung in der deutschen Forstwirtschaft des frÞhen 18. Jahrhunderts. Unter einer „nachhaltigen“ Forstwirtschaft wurde die Einhaltung des Grundsatzes verstanden, in einem bestimmten Zeitraum nur so viel Holz zu schlagen, wie in demselben Zeitraum nachwachsen kann. Dieses Prinzip der Kapital- und Substanzerhaltung spiegelt sich auch in der bekanntesten Definition des modernen Nachhaltigkeitsbegriffs wider, die von der UN-Kommission fÞr Umwelt und Entwicklung erarbeitet und 1987 im so genannten Brundtland-Bericht verÃķffentlicht wurde. Eine Entwicklung wird als nachhaltig definiert, „wenn sie die BedÞrfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass zukÞnftige Generationen ihre eigenen BedÞrfnisse nicht befriedigen kÃķnnen“.

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