In der Publikation wird die Religionsgeschichte der Region Ostmitteleuropa in einer epochenÞbergreifenden, vergleichenden Perspektive untersucht. Das Konzept der âOrdnungâ versteht dabei die wechselseitige VerschrÃĪnkung von Politik und Religion jenseits von modernisierungstheoretischen und monokonfessionellen Interpretationen als historische Bestrebung, kollektive Praxis und Vorstellung in Einklang zu bringen. Die einzelnen BeitrÃĪge widmen sich diesem Leitgedanken im Zeitraum vom 16. Bis ins 20. Jahrhundert anhand polnischer, tschechischer, ungarischer und ruthenischer Beispiele.Â
āļāļĢāļ°āļ§āļąāļāļīāļĻāļēāļŠāļāļĢāđ