In der Speicherstadt der Hansestadt Hamburg treibt ein Mörder sein Unwesen. Darius Hellberg, der Jagd auf ihn macht, gerät in den Fokus der Polizei. Als ob das noch nicht kompliziert genug wäre, stolpert ausgerechnet jetzt seine Seelengefährtin Bella in sein Leben.
Darius ist es gewohnt, zu bekommen, was er will, doch Bella macht ihm da einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Denn als er sich weigert, ihr sein Geheimnis zu verraten, verlässt sie ihn.
Aber wie sagt man seiner Liebsten, dass man ein dominant-sadistischer Dämon ist? Zumal er eine Katastrophe heraufbeschwören könnte, wenn er seine wahre Identität preisgibt.
Als der Mörder Darius eine Leiche vor die Tür legt, spitzt sich die Lage zu. Wird er Bella am Ende an den Killer verlieren? Oder schafft er es rechtzeitig, sie zu überzeugen, dass er der Richtige für sie ist?
Lisa Skydla
Die gelernte Datenverarbeitungskauffrau wurde 1971 im Ruhrgebiet geboren. Heute lebt sie, mit ihrem Ehemann und ihren beiden Söhnen, im schönen Rhein-Lahn-Gebiet.
Lisa Skydla schreibt bereits seit ihrem zehnten Lebensjahr, doch erst 2006 veröffentlichte sie ihr erstes Buch, sodass sie heute von ihrer Arbeit leben kann.
Seit ihren ersten Schritten in die Welt der Literatur hat sich viel verändert, denn heute schreibt sie BDSM-Romane.
Vieles hat sie selbst erlebt und genossen, einiges ist nur ihrer Fantasie entsprungen. Was davon was ist, überlässt sie der Vorstellungskraft ihrer Leser.
Bei ihren Geschichten ist es der Autorin besonders wichtig mit den Klischees im BDSM aufzuräumen. Außerdem möchte sie den Lesern einen Einblick in die Welt aus Dominanz und Unterwerfung geben, den diese bisher noch nicht kennenlernen konnten. Wobei immer darauf geachtet wird, dass es nicht in dumpfes Draufhauen oder gar liebloses Quälen ausartet.
Derzeit sind 45 Bücher von Lisa Skydla im Verkauf. Alle Bücher spielen in unterschiedlichen Umgebungen und spiegeln auch unterschiedliche SM-Praktiken wider.
Wer allerdings Probleme mit BDSM hat, der sollte die Finger von den Geschichten lassen, denn diese sind nicht so harmlos wie ein bekanntes, anderes Werk.
Natürlich geht es hier NICHT um Pornos, denn bei Lisa Skydla stehn die Geschichten im Vordergrund und nicht der Sex. Außerdem ist sie darauf bedacht, das Niveau hochzuhalten, deshalb verzichtet sie auf vulgäre Worte, es sei denn, sie möchte den miesen Charakter einer Figur unterstreichen