Lockruf La Palma: Zwei typische Schweizer wandern aus

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Im reiferen Alter wurden mein Mann und ich zu ZugvÃķgeln. Wir traten eine Reise an, bei der das Retour-Ticket fehlte. Es ist eine Geschichte, die von einem Aufbruch erzÃĪhlt, der in einem etwas bÞnzligen Dorf im Schweizer Mittelland startete und auf eine Insel im Atlantik fÞhrte. Dass wir unsere Komfortzone in der Heimat verliessen, erwies sich als glÞckliche jedoch auch riskante Entscheidung die wir - eigentlich zwei typische Schweizer 2006 - in die Tat umsetzten. Einig waren mein Mann und ich in der schlichten und doch weit reichenden Erkenntnis: Wir wollen noch etwas erleben! Leichtsinnige Entscheidungen wollten wir nicht treffen. Wie fÞr die meisten der ÃĪlteren Auswanderer waren auch die klimatischen VerhÃĪltnisse in sÞdlichen Gefilden fÞr uns ein Grund, die Schweiz zu verlassen. Allerdings hegten wir noch einen anderen Traum: Eine Bungalow-Anlage sollte uns in der neuen Heimat eine erfÞllende TÃĪtigkeit bescheren und ein Auskommen ermÃķglichen. Seither sind vierzehn Jahre vergangen. Es liegt in der Natur der Sache, dass wir die faszinierende Aussicht auf den Atlantik bald nicht mehr so intensiv wahrnahmen, wie in den AnfÃĪngen. Das gleiche galt fÞr die fantastischen SonnenuntergÃĪnge, die farbenfrohen HÃĪuser, den mit Millionen von Sternen ÞbersÃĪten Nachthimmel. Vielleicht ist es die Definition von Heimat, wenn all das Gute ein StÞck weit NormalitÃĪt wird. In diesem Buch mÃķchte ich von der Zeit erzÃĪhlen, als wir vom alten Paradies in ein neues umgesiedelt sind. Von hundert Erlebnissen, Einsichten und Erkenntnissen in der neuen Heimat. Von schÃķnen, aber auch leidvollen Tagen. Von den kleinen Dingen des Lebens, die sich hier abspielen, von der eigenen Verunsicherung, kulturellen Unterschieden und Eigenheiten, von vielen Momenten des GlÞcks, von Begegnungen mit Einheimischen und unseren GÃĪsten. Von Menschen mÃķchte ich erzÃĪhlen, die mit diesem kleinen liebenswerten StÞckchen Erde eine Lebensphilosophie verbinden oder hier auf der Suche nach dem Sinn des Leben sind.

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Magdalena Gut wurde am 25.8 1957 in einem typischen Schweizer Dorf geboren und wuchs in diesem beschaulichen Schweizer Dorf als jÞngste mit drei Geschwistern auf. Nach der Heirat lebte die kleine Familie mit der Tochter in einem Dorf im Schweizer Mittelland. Das ruhige und beschauliche Leben verlangte eines Tages nach Abwechslung und Abenteuer. Und so wurde die Autorin und Ihr Mann im reiferen Alter zu ZugvÃķgeln. Sie traten eine Reise an, bei der das Retour Ticktet fehlte, in der schlichten und doch weitreichenden Erkenntnis: Sie wollten noch etwas erleben. 49 und 54 Jahre alt, waren sie weit davon entfernt, leichtsinnige Entscheidungen zu treffen. Wie fÞr die meisten der ÃĪlteren Auswanderer waren auch die milden klimatischen VerhÃĪltnisse in sÞdlichen Gefilden fÞr sie ein Grund, um die Schweiz zu verlassen. Allerdings hegten sie noch einen anderen Traum: Eine Bungalow-Anlage sollte ihnen in der neuen Heimat eine erfÞllende TÃĪtigkeit bescheren und ein Auskommen ermÃķglichen.

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