Marketing ist uralt und daher (ganz) einfach: So entwickeln Sie Ihr eigenes Marketing

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, , Sprache: Deutsch, Abstract: Marketing ist uralt und daher (ganz) einfach Wenn von Marketing die Rede ist, sind die Empfehlungen der Profis in den Beiträgen und in der Literatur fast immer die gleichen: â€ĸ Zielformulierung â€ĸ Analyse des Marktes und der Wettbewerber â€ĸ Analyse der eigenen Ressourcen â€ĸ Analysenbilanz â€ĸ Erarbeitung von mÃļglichen Differenzierungen bzw. Nischenangeboten â€ĸ Gewichtung und Auswahl der erarbeiteten LÃļsungsmÃļglichkeit(en) â€ĸ Bestimmung der Zielgruppe â€ĸ Zielformulierung zur Alleinstellung â€ĸ Auswahl und Bestimmung der Maßnahme(n) â€ĸ Etc. Diese Vorgehensweise und alle Varianten, die es dazu gibt, haben vier entscheidende Fehler: 1. Die eigenen Ressourcen und MÃļglichkeiten und nicht die WÃŧnsche der Kunden stehen im Mittelpunkt der Überlegungen. 2. Sie erfordern einen hohen Arbeitsaufwand und oft das Know-how externer Berater. 3. Diese methodische, universitäre Vorgehensweise ist fÃŧr Kleinbetriebe ungeeignet. Sie wurde fÃŧr Großbetriebe entwickelt die (inter-)national tätig sind. 4. Die Kunden, die das kaufen sollen, werden oft gar nicht gefragt. Damit wird diese Methode zum GlÃŧcksspiel. Wenn man GlÃŧck hat, gefällt das neue Angebot den Kunden. Wenn man Pech hat, interessiert es ihn wenig oder gar nicht. So sind auch die vielen Flops zu erklären. Egal, ob man bereits ein (kleines) Unternehmen hat oder eine Firma grÃŧnden will, wenn den Kunden das Angebot bzw. die Leistung nicht gefällt, ist alle MÃŧhe vergebens. Vielen ExistenzgrÃŧndern und Selbständigen fällt es schwer, daran zu denken, dass man auf Dauer nur Erfolg haben kann, wenn die Zufriedenheit des Kunden im Mittelpunkt steht. Wer sein Unternehmen nach der Vorgabe: „Was ist das Beste fÃŧr meinen Betrieb und mich“ ausrichtet, wird im Normalfall nicht Ãŧberleben. Wer dagegen die grÃļßtmÃļgliche Zufriedenheit seiner Kunden anstrebt, kann, wie das folgende Beispiel zeigt, kaum etwas falsch machen.

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