Petra Klonowski wurde für ein gutbürgerliches Leben erzogen. Ihre Fantasie und Schreiberei galten als Spinnerei. Sie heiratete früh und bekam ihren Sohn Benedikt. Fünf Jahre später kam aus zweiter Ehe ihre Tochter in ihr Leben. Wieder geschieden lebte sie nun als alleinerziehende Mutter. Raus aus dem Druck des "Normal"-Seins konnte sie ihrer Liebe zum Schreiben wieder Ausdruck geben. Von nun an schrieb sie ihre Gefühle in Gedichte und Kurzgeschichten, um Lebenssituationen zu verstehen. Sie arbeitete als Tagesmutter. Durch diese Arbeit heilte sie ihr inneres Kind. Ihre Geschichte Marrenya kam in einer Meditation zu ihr. Je mehr sie verstand, desto mehr begann die Geschichte eine andere Form anzunehmen. Größer, gehaltvoller, erkenntnisreicher. Als ihre Kinder in ihr eigenes Leben starten und ausziehen, erfüllt sie sich einen jahrelangen Traum und wandert nach Irland aus, dem Land der Elfen, Feen und Leprechauns. Mit Ecken und Kanten, Fehlern und wundervollen Seiten, authentisch, ohne Maske, einfach nur Sein mit aller Verletzlichkeit vollendet sie ihre Geschichte Marrenya mit ihrem Sohn. Nachdem sie einen Herzinfarkt überlebte und die Diagnose Brustkrebs erhielt, fasst sie den Entschluss: Jetzt wird Marrenya, ein Buch für jeden, den es anspricht, zur Verfügung stehen.