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„Als er wieder zu mir zurückkehrt, ist sein Blick finsterer denn je. Er ist so in Gedanken versunken, dass ich das Gefühl habe, ich könnte sie in seinen Augen vorbeiziehen sehen.
"Was ist los, Raphael?", frage ich und lege dabei die Hand auf seinen Arm.
Mein Liebster schreckt auf, als wirke meine Berührung wie ein elektrischer Stromschlag auf seiner Haut. Er sieht mich an. Sein Blick scheint so hart wie noch nie, begleitet von einer Trauer, bei der mir ganz schwer ums Herz wird.
"June, wir können so nicht weitermachen."
Diese Worte hallen durch den Raum und treffen mich wie ein Schlag mitten ins Gesicht. Als hätte man mich mit einer Keule geschlagen. Ich lasse mich völlig niedergeschmettert auf den einzigen unversehrten Stuhl fallen.
"Wie bitte?"
Er hat die Zähne zusammengebissen.
"Du hast richtig gehört. Wir können so nicht weitermachen, wir müssen uns trennen", sagt er in einem kalten, harten Ton, der mir das Herz zerbricht.
Ist dieser Albtraum denn noch nicht vorbei?
"Ja, ich habe es gehört. Kannst du das wiederholen, denn ich glaube kein einziges Wort.“
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Sobald es um Gefühle geht, tritt June Sachs in jedes nur erdenkliche Fettnäpfchen! Sie besitzt nicht die Gabe, sich auf die Absichten anderer Menschen einen Reim zu machen. Raphael Warren ist selbstbewusst, sehr sogar…zum Glück, denn bei dem was, was den beiden widerfahren wird, wird er darauf angewiesen sein!
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