Von der Vorstellung der notwendigen Verknüpfung

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der schottische Philosoph David Hume (1711-1776), der mit seinem Erstlingswerk „Treatise of Human Nature“ (1739) in jungen Jahren bereits für Furore unter den damaligen philosophischen Weltanschauungen sorgte, wurde zu Lebzeiten nicht annähernd so gewürdigt, wie dies seit seinem Tode der Fall ist. Erst ganz langsam wurden die Lehren des David Hume wirklich verstanden und sein Gedankengut weitergeführt. So schrieb Immanuel Kant, dass es „die Erinnerung des David Hume war, die meinen dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der spekulativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab (Kant, Prolegomena, 1783)“, und Arthur Schopenhauer meinte, dass „aus jeder Seite von Hume [...] mehr zu lernen [sei], als aus Hegels, Herbarts und Schleiermachers sämtlichen philosophischen Werken zusammengenommen (Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, 1892).“ Heute gilt Hume bei modernen Philosophen und Philosophiehistorikern als einer der einflussreichsten und wichtigsten Philosophen aus dem englischen Sprachraum, wenn nicht sogar als der Bedeutendste überhaupt.

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