Marius Prévot: Noch einmal Paris Sein letzter, wahrscheinlich bester Roman. Die Gesamtschau eines facettenreichen Autorenlebens: Lebenserfahrung und Zeitgeschichte treffen auf Politik und Philosophie, vereint mit der Poesie des Alltäglichen in einem herbstlichen Paris. Bestechend bunt die Strahlkraft des spannenden und zugleich lehrreichen, doch kurzweiligen Textes. In einem raffinierten Vexierspiel, zwischen dem Ich und dem Er, erzählt dieser Marius Prévot in der Person des Jürgen Thaddäus Halberg von sich und über sich und wird damit, dem Motto der Pataphysiker folgend, dass alles, was man sich vorstellen kann, existiert, auch selbst zu einer Romanfigur.
Βιογραφίες και απομνημονεύματα