Bernhard Nette, geb. 1946 in Hamburg, verheiratet, drei Kinder, wohnt in Hamburg-Bergedorf. Studium: Geschichte und Germanistik in Hamburg,zweijährige Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Universität Oxford/ Balliol College, 1978 bis 2011 Lehrer an der Gesamtschule Hamburg-Bergedorf. Jahrelang Mitglied des Landesvorstands der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Hamburg, Vorsitzender des Personalrats für die Gesamtschulen, Chefredakteur der hlz - Zeitschrift der GEW Hamburg. Veröffentlichungen: zur Wehrmachtsausstellung, zur Geschichte des NS Lehrerbundes und der GEW Hamburg und zu Bildungsfragen. Bücher: - Die Lehrergewerkschaft und ihr "Arisierungserbe". Die GEW, das Geld und die Moral. Konkret Literatur-Verlag, Hamburg, 2010 (zusammen mit Stefan Romey). - "Vergesst ja Nette nicht!" Der Bremer Polizist und Judenreferent Bruno Nette. VSA: Verlag, Hamburg, 2017. - Ausplünderung: Bergedorfer Juden und das Finanzamt. Beispiele von NS-Verfolgung und "Wiedergutmachung". VSA: Verlag Hamburg, 2019. - Perspektive Hamburg: "Es ist Zeit für die ganze Wahrheit". In: Micha Brumlik/Benjamin Ortmeyer (Hg.): Max Traeger - Kein Vorbild. Beltz Juventa, Weinheim, Basel, 2017 (zusammen mit Stefan Romey). - Zwei politische Krimis: 1. Otto Murr auf Kreta. 2. Otto Murr: Kinderhölle. Tredition, 2021. Zwei vollständig überarbeitete und gekürzte Buchfassungen der ursprünglichen Murr-Trilogie (2013 als E- Book bei Amazon). Die Trilogie wurde vom Autor 2020 zurückgezogen.