Günter, ein legasthenischer ADHS-Junge (Jahrgang 1946), der über viele Stationen doch noch als Pädagoge seine Promotion erreichte. Peter (Jahrgang 1943), der es nach vielen Umwegen über sein persönliches Chaos bis zum promovierten Arzt schaffte. Durch Zufall erschloss sich ihren Eltern eine ungewöhnliche Einnahmequelle, die die Familie aus der materiellen Not der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts befreite. Die harte Nachkriegszeit im fast völlig zerbombten Freiburg mit verheerendem Nahrungsmangel und Mangel an allem, was man zum Leben sonst noch brauchte, musste bewältigt werden.