Schwarze Schmetterlinge in meinem Kopf: Mein langer Weg aus der Depression

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"Ich glaube jetzt verliere ich endgÞltig den Verstand." schreibt Judith NÞrnberger im Januar 2012 an ihre Familie. In ihrem Buch "Schwarze Schmetterlinge in meinem Kopf" schildert sie episodenhaft ihr Leben mit dem Krankheitsbild "Rezidivierende depressive StÃķrung". Außerordentlich offen und ungeschÃķnt erzÃĪhlt sie, wie sie sich vom Auftreten der ersten Symptome bis zur Bewilligung ihrer Erwerbsminderungsrente vollkommen verÃĪndert hat. Von einer selbstbewussten Frau, die als BÞrodienstleisterin professionellen und engen Kontakt zu ihren Kunden pflegte verÃĪnderte sie sich zur Minijobberin und durch die Depressionen zu einer streckenweise hilflosen Person, die letzten Endes nicht nur ihren Job sondern auch ihre Ehe aufkÞndigte.

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Judith NÞrnberger, Jahrgang 1957, erlebte kurz vor der Jahrtausendwende ihre erste schwere Depression. Und diese heimtÞckische Krankheit verÃĪnderte spÃĪter ihr ganzes Leben. Sie bewÃĪltigte vier stationÃĪre und einen teilstationÃĪren Aufenthalt in Psychiatrischen Kliniken und der medizinischen folgte die berufliche Rehabilitation. Jahrelang kÃĪmpfte sie unermÞdlich gegen Stimmungsschwankungen, KonzentrationsstÃķrungen, innere Unruhe, Antriebslosigkeit, SchwÃĪche, Gereiztheit und diffuse Schmerzen an. In ihrem Buch "Schwarze Schmetterling in meinem Kopf" beschreibt Judith NÞrnberger episodenhaft ihr Leben mit dem Krankheitsbild "Rezidivierende depressive StÃķrung". Sie verarbeitet darin einen Ordner voller handschriftlicher Aufzeichnungen, die sie seit Jahren nicht gelesen hatte. Heute bezieht Judith NÞrnberger Erwerbsminderungsrente und arbeitet trotz ihrer weiterhin bestehenden depressiven Restsymptomatik einige Stunden pro Woche im BÞro einer LogopÃĪdiepraxis.

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