Transrapid und Rad-Schiene-Hochgeschwindigkeitsbahn: Ein gesamtheitlicher Systemvergleich

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· Springer-Verlag
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Der Transrapid bietet im Hochgeschwindigkeitsbereich eine sehr interessante Alternative. Die Autoren zeigen in einem Systemvergleich Vor- und Nachteile des Transrapid im Vergleich mit konventionellen Rad-Schiene-Systemen, im Hochgeschwindigkeitsbereich auf Strecken zwischen 150 und 800 Kilometern und als peer-to-peer-Verbindung im Kurzstreckenbereich. Berücksichtigt werden alle wichtigen technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Faktoren. Damit kann die Frage der ökonomischen wie ökologischen Bewertung des Systems Transrapid neu diskutiert werden.

Dieses Buch wendet sich an Entscheidungsträger sowie an Ingenieure und Wissenschaftler, die über Fakten Zugang zu neuen technischen, wirtschaftlichen und politischen Entscheidungen suchen.

Um höfundinn

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rainer Schach

Jahrgang 1951, Studium des Bauingenieurwesens mit Schwerpunkt Konstruktiver Ingenieurbau an der Universität Stuttgart, Structural Engineer bei einem Ingenieurbüro in Kanada, Promotion 1982 bei Prof. Drees am Institut für Baubetriebslehre der Universität Stuttgart, verantwortliche Tätigkeit in einer mittelständischen Bauunternehmung anfangs für Organisation und EDV, zuletzt als Niederlassungsleiter, seit 1996 Direktor des Instituts für Baubetriebswesen der Technischen Universität Dresden, Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Projektorganisation und Projektmanagement, Facility Management, Kostenermittlungen für Bauwerke und Infrastruktur, Transrapid und Hochleistungsbahnen, Organisation in Bauunternehmen, Projektentwicklung sowie Sicherheits- und Gesundheitsschutz auf Baustellen.


Univ.-Prof. Dr.-Ing. Peter Jehle

Jahrgang 1957, Studium des Bauingenieurwesens mit den Schwerpunkten Massivbau, Statik, Entwerfen und Konstruieren an der Universität Stuttgart, Sprengberechtigter für Allgemeine Sprengarbeiten und Bauwerkssprengungen, Promotion 1989 bei Prof. Dr.-Ing. V. Kuhne am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft der Universität GHS Essen, leitende Tätigkeit als Mitgesellschafter in einem Abbruch- und Tiefbauunternehmen, 1995 Gründung eines Ingenieurbüros für Projektplanung und Projektsteuerung, 2001 Berufung an das Institut für Baubetriebswesen der Technischen Universität Dresden, Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Bauverfahrenstechnik, Abbruch, Recycling und Sprengtechnik, Projektentwicklung und Projektmanagement, Bau- und Betrieb von Hochleistungsbahnen.


Dipl.-Ing. René Naumann

Jahrgang 1975, Studium des Bauingenieurwesens mit Schwerpunkt Baubetriebswesen an der Technischen Universität Dresden, Tätigkeiten in Bauleitung und Arbeitsvorbereitung bei einer mittelständischen Bauunternehmung, seit 2002 wissenschaftlicher Assistent am Institut fürBaubetriebswesen der Technischen Universität Dresden, Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Informations- und Kommunikationstechnologien im Bauwesen, Life-Cycle-Cost-Betrachtungen und Instandhaltung für Bauwerke und Infrastruktur, Bau und Betrieb von Transrapid und Hochleistungsbahnen, Risikomanagement und Controlling, Public Private Partnership.

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