Typisierungen des Sozialstaats

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung „Ich will mich aus eigener Kraft bewähren, ich will das Risiko selbst tragen, will fÃŧr mein Schicksal selbst verantwortlich sein. Sorge du,Staat, dafÃŧr, dass ich dazu in der Lage bin.“ (Ludwig Erhard,1957). Diese Anforderung, wie sie Ludwig Erhard formuliert hat, stellt einen Staat vor eine große Herausforderung. Im Laufe der Zeit und insbesondere der unterschiedlichen politischen Entwicklungen und der damit verbundenen Gestaltung der Sozialversicherungen in den verschiedenen Ländern, haben sich um dieser Forderung nachzukommen, verschiedenste Systeme der sozialen Sicherung entwickelt. Je nach Zielsetzung des jeweiligen Staates kÃļnnen die Charakteristika eines Sozialstaats stark oder auch weniger stark ausgeprägt sein und von Land zu Land stark variieren. Die Frage die daher aufkommt ist zunächst jene nach den MÃļglichkeiten einer aussagekräftigen Typisierung einzelner Wohlfahrtsstaaten, sowie auch den AusgestaltungsmÃļglichkeiten der einzelnen Typen in der Realität. In der vorliegenden Arbeit sollen daher zunächst verschiedene Sozialstaatsmodelle, wie sie der dänische Politikwissenschaftler und Soziologe, Gøsta Esping-Andersens formuliert hat, erläutert werden. Des Weiteren wird ein internationaler Vergleich zwischen Deutschland, England und Schweden bezÃŧglich der Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung sowie der Rentenversicherung durchgefÃŧhrt. 2. Begriffsdefinition: Sozialstaat FÃŧr den in der Literatur häufig beschriebenen Sozialstaat wird oft der Terminus „Wohlfahrtsstaat“ verwendet. Dabei handelt es sich aus international vergleichender Sicht ...

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