"Die einzige Konstante ist der Wandel" lautet ein auf den griechischen Philosophen Heraklit zur ckzuf hrender Aphorismus. Tats chlich sind Ver nderungen allgegenw rtig. Jedes Individuum muss sich in seinem Leben mit dem Wandel der Lebenssituation, sei er beruflicher oder privater Art, auseinandersetzen. Die Notwendigkeit einer schnellen Anpassung an sich st ndig ndernde politische, soziale und klimatische Rahmenbedingungen besteht auch f r Institutionen und Unternehmen. Dabei sind es vor allem Wirtschaftsunternehmen, die im besonderen Ma e von Ver nderungsprozessen betroffen sind. Mehr als je zuvor m ssen die Unternehmen bereit sein, bisherige Wege zu verlassen, um profitabel zu bleiben. Rentabilit tserwartungen, Margendruck und Sicherung der Wettbewerbsf higkeit in Deutschland aber auch in internationalen M rkten sind nur einige Ausl ser f r Ver nderungsprozesse in Unternehmen. Aufgrund immer schnellerer Wege der Kommunikation, finden Ver nderungsprozesse in st ndig wachsenden inhaltlichen Reichweiten aber in k rzeren Zyklen statt. Erfolgreich sind die Organisationen, die sich den geforderten Bedingungen bestm glich anpassen. Ihre Wandlungsf higkeit ist ein kritischer Erfolgsfaktor. M gliche Ver nderungen k nnen Fusionen oder Unternehmens bernahmen sein. Aber auch interne Neu-Strukturierungen oder Implementierung von Expansionsstrategien sind anzuf hren. Von jedem Wandlungsprozess sind F hrungskr fte und Mitarbeiter, aber auch Externe wie Kunden, Lieferanten, Investoren oder Kooperationspartner betroffen. Der Unternehmenswandel stellt alle Beteiligten vor gro e Herausforderungen. So geschehen ist es beispielsweise bei der bernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank: Eine der gr ten Aufgaben des Managements war und ist hier die Kommunikation der Fusion an Mitarbeiter und an Kunden sowie die Zusammenf hrung der unterschiedlichen Kulturen beider H user. Die Mitarbeiter und die Gewerkschaft verlangen Klarheit ber den angek ndigten Stellenabbau. Durch Alterteil