Vorlesungen über die Philosophie der Religion und Vorlesungen über die Beweise vom Dasein Gottes: Nachschriften zu den Kollegien über Religionsphilosophie der Sommersemester 1821 und 1824

· Felix Meiner Verlag
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Hegel hat vier Kollegien über die Philosophie der Religion gehalten; dieser erste Teilband der auf drei Teilbände geplanten Edition enthält die beiden ersten Vorlesungen aus den Sommersemestern 1821 und 1824. Für die erste Vorlesung hat Hegel das in Band 17 der Gesammelten Werke edierte Manuskript angelegt; die Paginierung dieser Edition wird hier zur Erleichterung des Vergleichs zwischen Manuskript und Nachschriften mitgeteilt. Während das Kolleg 1821 nur durch eine Nachschrift belegt ist, ist das Kolleg von 1824 durch sechs Nachschriften überliefert. Dem edierten Text dieses Kollegs liegt die Nachschrift v. Griesheim zu Grunde, aus den fünf anderen werden Varianten mitgeteilt, die den edierten Text teils ergänzen oder erläutern, teils aber auch berichtigen.

Acerca del autor

Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

Walter Jaeschke (geboren 1945, gestorben 2022) war Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er war Leiter und Herausgeber der Ausgabe »G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke« (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.

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