Was die Aufklärung im Fernsehen behindert (Politik, Wirtschaft und Spezialfall Krieg)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: S: Wie aufklärerisch ist das Fernsehen? Anspruch und Wirklichkeit des Programms, Sprache: Deutsch, Abstract: Freie Medien gelten in demokratischen Gesellschaften als vierte Gewalt und damit als schlechthin konstituierend für das politische System. Ihr Auftrag ist es, wahrheitsgemäß, umfassend und ausgewogen zu informieren, einen vielfältigen Meinungsmarkt herzustellen und damit den Willensbildungsprozess der Bürger anzuregen. Erklärtes Ziel der Medien muss es daher sein, die Bürger in die Lage zu versetzen, etwas zu sehen, zu wissen und zu verstehen. Erst dann werden die Massenmedien ihrer Aufklärungsfunktion gerecht. Doch können die Medien, insbesondere das Fernsehen, diesen hohen Anspruch noch erfüllen? Drängen nicht vielmehr die mediengerechte Inszenierung der Politik und die ökonomischen Zwänge der Medien den „objektiven Überblick über das Weltgeschehen“ (ZDF Schriftenreihe 1992: 44) in den Hintergrund? Dieses Buch soll einen theoretischen Überblick darüber geben, wie der aufklärende Journalismus im Fernsehen behindert wird. Aufgrund der Fülle verschiedener Aspekte im Bereich Politik beschränkt sich die Betrachtung in Kapitel eins auf die Beziehungen zwischen Journalisten und Politikern sowie auf die politische Öffentlichkeitsarbeit. Im zweiten Kapitel werden die wirtschaftlichen Zwänge näher betrachtet, welche der Aufklärung durch das Fernsehen entgegenstehen können. Im Anschluss daran befasst sich Kapitel drei mit dem Spezialfall Krieg und seine Auswirkungen auf die journalistische Arbeit.

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