Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,7, Fachhochschule fÞr Wirtschaft Berlin (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Konjunktur und BeschÃĪftigung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In Europa gibt es eine neue WÃĪhrung - den Euro. Der Weg zum Euro war lang. Bereits in den 50er Jahren setzte sich die Idee durch, eine wirtschaftliche AnnÃĪherung in Europa zu erreichen. An deren Ende sollte auch eine gemeinsame WÃĪhrung stehen. Bis es soweit war, galt es zahlreiche Bedenken und Hindernisse zu Þberwinden. Erste EntwÞrfe zur EinfÞhrung einer WÃĪhrungsunion, wie etwa der 1972 vorgestellte Wesner- Plan, scheiterten. Ebenso hatten Versuche, feste Wechselkurse zwischen den TeilnehmerlÃĪndern der EuropÃĪischen Gemeinschaft (EG) einzufÞhren, keinen Bestand. SchlieÃlich wurde im Dezember 1991 der Vertrag von Maastricht Þber die Bildung einer EuropÃĪischen Wirtschafts- und WÃĪhrungsunion geschlossen. Die EuropÃĪische Zentralbank in Frankfurt am Main hat die Aufgabe der "HÞterin" des Euro Þ-bernommen. Sie ist die Notenbank der WÃĪhrungsunion und seit dem 1. Januar 1999 fÞr die Geldpolitik in Europa zustÃĪndig. Ihre wichtigste Aufgabe besteht darin, dafÞr zu sorgen, dass der Euro eine stabile WÃĪhrung wird, die auf Dauer ihren Wert behÃĪlt. [...]