Wendepunkte und andere Schicksale

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Dreizehn Kurzgeschichten beschreiben das mehr oder minder wahre Leben auf ideenreiche Art und Weise: Schicksalhafte Erlebnisse, fundamentale Erkenntnisse, Ãŧberraschende Wendungen, familiäre Beziehungen, kriminelle Machenschaften, sÃŧße Rachepläne und erotische Begegnungen. Eben, wie das Leben so spielt. Denn in jedem Leben gibt es Augenblicke, in denen sich Alternativen auftun, gewollt oder auch nicht. Meist gibt es die MÃļglichkeit, sich fÃŧr eine Alternative zu entscheiden. Manchmal jedoch zwingen einen äußere Umstände dazu eine der Alternativen zu ergreifen. Oder es tut sich eine Chance auf, aber das Schicksal verhindert es, dies nutzen zu kÃļnnen. Dies sind die Wendepunkte im Leben, an denen sich alles hätte anders entwickeln kÃļnnen.

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Wer bin ich? Gestatten, mein Name ist Hut, Robin Hut. Meine Martinis mag ich am liebsten von einer rÃŧhrenden Barkeeperin geschÃŧttelt. Anders als mein berÃŧhmter englischer Namensverwandter lebe ich nicht in den Tiefen des Sherwood Forest, sondern in einem Forsthaus im Norden Deutschlands. Und mich begleitet auch kein fetter, glatzkÃļpfiger MÃļnch namens Bruder Tuck, sondern eine hÃŧbsche, blonde Frau und ein ebenso bezaubernder kleiner Hund namens Miss Sophie. Geboren in der späten Mitte des vergangenen Jahrhunderts wuchs ich in einer westdeutschen Großstadt auf, die sich mit wechselndem Erfolg durch Eingemeindungen immer wieder redlich MÃŧhe gab, eine Millionenstadt zu werden. Nach Studium und AusflÃŧgen in die Welten von Werbung, Industrie und Kunst habe ich nun beschlossen, endlich meinem Innersten nachzugeben und die vorliegende Sammlung erstklassiger Gebrauchslyrik und -prosa der Menschheit nicht mehr vorzuenthalten. Die bei meiner Geburt schon vorhandene Neigung zu Undichtigkeiten begleitet mich seitdem, mittlerweile allerdings eher in literarischer Form. Und wenn es sich mal nicht reimt, soll es wenigstens dichten. Zum Leidwesen meiner Gattin kommen mir die besten Ideen und Verse oft schon morgens beim Rasieren oder spätestens beim Hundespaziergang. Und so ist sie stets die erste Testerin meiner geistigen ErgÃŧsse. Ich gebe zu, das ist sicherlich manchmal hart, und entschuldige mich fÃŧr das zugefÃŧgte Leid in aller Form. Aber meine Liebste ist hart im Nehmen. Mein Hund weniger, was sich durch anhaltendes Knurren zeigt. Aber nun sind sie endlich da: die "Undichtigkeiten". PS: Eigentlich wollte ich ja eine Autobiographie schreiben. Aber letztlich hat man mich doch noch Ãŧberzeugt, dass sich der geneigte Leser wohl eher nicht fÃŧr meine Autos interessieren dÃŧrfte.

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