Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - UnternehmensfÞhrung, Management, Organisation, Note: 2.0, UniversitÃĪt Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutigen Unternehmen sind einem immer stÃĪrker steigenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt, der die Unternehmen vor neue Herausforderungen und Aufgaben stellt. Die Ursachen dieser VerÃĪnderungen liegen unter anderem an der zunehmenden Globalisierung der MÃĪrkte, am Wandel vom VerkÃĪufer- zum KÃĪufermarkt sowie an den steigenden QualitÃĪtsanforderungen und an einer immer weiter wachsenden Innovationsdynamik bei Produkten und Prozessen. Unternehmen mÞssen sich dadurch den Marktgegebenheiten schneller anpassen und auf VerÃĪnderungen am Markt schnell und flexibel reagieren. Viele Unternehmen und BeitrÃĪge von Forschern beschÃĪftigen sich aufgrund dieser Tatsachen mit dem Thema des Wissensmanagements. Durch aktuelles Wissen und Kompetenzen, die auf Wissen basieren, kann ein Unternehmen dem steigenden Wettbewerbsdruck Stand halten und sich am Markt durchsetzen. Die meisten BeitrÃĪge, die das Thema Wissensmanagement behandeln, nehmen einzelne Bereiche des Wissensmanagements genauer in Betracht. Der bedeutendste Teilbereich des Wissensmanagements ist der Transfer von relevantem Wissen im Unternehmen. Der Wissenstransfer gilt als entscheidender Faktor fÞr den Erfolg eines Unternehmens. Dabei kommt es darauf an, wie ein Unternehmen sein aktuelles Wissen verteilt und weitergibt. Die Aufgabe des Wissenstransfers besteht darin, den Austausch von Wissen zwischen den Unternehmensmitgliedern und/oder den Unternehmenseinheiten so einfach und effektiv wie mÃķglich zu gestalten. Hierbei kommt es vor allem darauf an, dass Wissen leicht zugÃĪnglich gemacht wird und in den verschiedensten Bereichen des Unternehmens zur schnellen Anwendung kommen kann. Es ist wichtig, dass wertvolle und positive Erfahrungen der Mitarbeiter zwischen den einzelnen Unternehmensmitgliedern transferiert werden und somit ein Professionalisierungsgrad erreicht wird, der dazu verhilft, Fehler zu vermeiden. Unternehmen haben jedoch sehr hÃĪufig Schwierigkeiten, den Transfer von Wissen optimal oder Þberhaupt durchzufÞhren, da die Kommunikation zwischen den einzelnen Transfereinheiten hÃĪufig gestÃķrt wird. Unternehmen stehen dadurch vor verschiedenen Problemen und kulturellen Barrieren des Wissenstransfers, die fÞr einen optimalen Wissenstransfer Þberwunden werden mÞssen. Die relevante Rahmenbedingung des Wissenstransfers stellt die Unternehmenskultur dar.
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