Aufbruch statt Rückzug: Die römisch-katholische Kirche in der Öffentlichkeit heute. Das Positionspapier des Arbeitskreises 1 "Theologie, Pastoral, Ökumene" des Zentralkomitees der deutschen Katholiken

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304

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"Aufbruch statt Rückzug" legt eine Bestimmung des Verhältnisses zwischen katholischer Kirche und der deutschen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts vor. Diese wird aus vielfältigen Perspektiven betrachtet, diskutiert und weitergeführt: Akteurinnen und Akteure aus dem Umfeld des ZdK und Personen des öffentlichen Lebens richten ihren Blick auf die Positionsbestimmung der katholische Kirche in der bundesdeutschen Gesellschaft.

關於作者

Wolfgang Beck, geb. 1974,Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Phil.-Theol. Hoschschule Sankt Georgen in Frankfurt a. M., seit 2012 Sprecher des "Wort zum Sonntag" in der ARD, Mitglied des Sachbereichs I "Theologie, Pastoral und Ökumene" des ZdK Regina Heyder, geb. 1966, Kirchenhistorikerin und Dozentin am Theologisch-Pastoralen Institut für berufsbegleitende Bildung der Diözesen Fulda, Limburg, Mainz und Trier, Vorsitzende der Theologischen Kommission des Deutschen Frauenbundes (KDFB) und Mitglied des Zentralkommitees deutscher Katholiken, Mitglied des Sachbereichs I "Theologie, Pastoral und Ökumene" des ZdK. Dorothea Sattler, geb. 1961, Dr. theol. habil., Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Sprecherin des Sachbereichs 1 "Theologie, Pastoral und Ökumene" des ZdK, Mitglied in der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, wissenschaftliche Leiterin des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin), Co-Vorsitzende des Synodalforums "Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche". geb. 1956, Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, Berater der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz, seit 2021 Vizepräsident des Zentralkomitees deutscher Katholiken, Mitglied des Sachbereichs I "Theologie, Pastoral und Ökumene" des ZdK, Vizepräsident des Synodalen Wegs. Agnes Wuckelt, geb. 1949, Dr. theol., Prof.in em. für Praktische Theologie/Religionspädagogik an der Katholischen Hochschule NRW, Abt. Paderborn, stellvertretende Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands e.V. (kfd), Mitglied des ZdK, Mitglied des Sachbereichs I "Theologie, Pastoral und Ökumene" des ZdK, Mitglied der Synodalversammlung des Synodalen Wegs. Johanna Beck, geb. 1983, ist Literaturwissenschaftlerin und angehende Theologin. Als Mitglied des DBK-Betroffenenbeirats arbeitet sie seit Anfang 2021 auch beim Synodalen Weg mit und engagiert sich öffentlich für die Aufarbeitung des sexuellen und geistlichen Missbrauchs in der katholischen Kirche. Johanna Beck lebt mit ihrer Familie in Stuttgart. Dr. theol., Professor für Moraltheologie und Ethik an der Universität Fribourg. Zuvor tätig im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz. Dr. theol., Professorin für Dogmatik an der Universität Würzburg, ihre Forschungsschwerpunkte sind unter anderem Mystik und Spiritualität und das theologische Denken von Frauen in der Geschichte der Theologie. Dr. Peter Dabrock ist Professor für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Ethik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 2012 wurde er in den Deutschen Ethikrat berufen und 2016 zu dessen Vorsitzendem gewählt. Bernhard Emunds, geb. 1962, Dr. rer. pol., Studium der Katholischen Theologie und der Geschichtswissenschaften in Bonn, Paris und Frankfurt am Main, Professor für Christliche Gesellschaftsethik an der Hochschule Sankt Georgen und Leiter des Nell-Breuning-Instituts Alexander Filipović wurde 1975 geboren und ist seit 2021 Professor für Sozialethik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Zuvor war er Professor für Medienethik an der Hochschule für Philosophie in München. Er ist Berater der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz und Mit-Herausgeber der Zeitschrift "Communicatio Socialis". Zu seinen Veröffentlichungen zählt: zusammen mit Christopher Koska, Gestaltungsfragen der Digitalität. Zu den sozialethischen Herausforderungen von künstlicher Intelligenz, Big Data und Virtualität, in: Ralph Bergold u.a. (Hg.), Dem Wandel eine menschliche Gestalt geben. Sozialethische Perspektiven für die Gesellschaft von morgen, Freiburg 2019, 173–191. Dr.

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