Im Spektrum literaturwissenschaftlicher Forschungsansätze erscheinen seit einigen Jahren Konzepte, die sich nicht an hermeneutischen, sondern an ana lytischen Philosophien orientieren, Konzepte, die in einen sich langsam ab zeichnenden Rahmen einer "Analytischen Literaturwissenschaft" geordnet wer den können. Was eine solche "Analytische Literaturwissenschaft" ist, was sie leisten kann und sollte, ist das Thema dcr Beiträge dieses Bandes. An dieser Stelle möchten wir all denen danken, die am Zustandekommen dieses Bandes mitgewirkt haben. Wir danken dem Bielefelder Zentrum für interdiszi plinäre Forschung (ZiF) und seinen Mitarbeitern für die Ausrichtung eines Symposions "Analytische Literaturwissenschaft" vom 1. bis 3.12.1980, das zum Ausgangspunkt dieses Bandes wurde. Wir danken allen Teilnehmern dieses Symposions, insbesondere jenen, deren dortiger Beitrag nicht in diesen Band aufgenommen werden konnte, unter ihnen besonders Jens Ihwe (Amsterdam). Den Beiträgern dieses Bandes danken wir für ihre bereitwillige und konstruktive Mitarbeit, auch dafür, daß alle die Verzögerungen bei der Gesamtherstellung mit Geduld ertragen haben. Sämtliche Beiträge werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Dank für ihre Hilfe schulden wir auch Monika Rieboldt (Bielefeld) und vor allem Monika Traut (Siegen), die die Druckvorlagen dieses Buches mit be währter Zuverlässigkeit geschrieben hat. Dem Verlag Vieweg schließlich dan ken wir für die verständnisvolle Zusammenarbeit.