„Das sogenannte Böse“ nach Konrad Lorenz: Darstellung und Bewertung von Lorenz‘ Theorie zum Aggressionstrieb als Faktor menschlicher Handlungen

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch „Das sogenannte Böse“ (vgl. Lorenz, 1974) behandelt Konrad Lorenz die auf den Artgenossen gerichtete Aggression von Tier und Mensch. Dabei bedient er sich der induktiven Naturwissenschaft, indem er nämlich von Einzelfällen, zumeist Beobachtungen, die er im Tierreich gemacht hat, zu allgemeinen Gesetzlichkeiten übergeht. Lorenz überträgt dabei das Verhalten der Tiere auf das der Menschen und versteht den Aggressionstrieb als einen wesentlichen Faktor menschlicher Handlungen. Lorenz Werk wird als epochemachend und zugleich umstritten eingeschätzt. Den Autor hat es endgültig zu einem „wissenschaftlichen Weltstar“ gemacht (vgl. Taschwer & Föger, 2003, S. 195). Aus diesem Grund und aus Interesse an der Frage, wie dieses Werk in ein Seminar mit dem Titel „Das personifizierte Böse“ einzuordnen ist, werde ich mich im Folgenden dem Buch genauer widmen. Das der Einleitung folgende und längste Kapitel beinhaltet eine Zusammenfassung des Inhalts des Buches „Das sogenannte Böse“ von Konrad Lorenz (1974). Die vierzehn Kapitel dieses Buches werden unterschiedlich ausführlich dargestellt, wobei nach der Einschätzung, inwie-weit die Ausführungen für das menschliche Handeln und Verhalten bedeutsam sind, bemes-sen wird. Daran anschließend folgt eine Bewertung des Buches, wobei Einschätzungen zur zeitgenössischen und heutigen Bedeutung der Theorie, die Lorenz zur innerartlichen Aggres-sion aufstellt, vorgestellt werden.

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