Grenzen der empirischen Sozialforschung: Wo liegen die Grenzen der empirischen Sozialforschung, insbesondere bei einem standardisierten Fragebogen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wurzeln der empirischen Sozialforschung sind vor allem in der kameralistischen Universitätsstatistik und in der politischen Arithmetik zu sehen. Die deutsche Universitätsstatistik hat sich, nach KERN, Mitte des 18 Jahrhunderts durchgesetzt und war qualitativ orientiert. Die politische Arithmetik entstand in England bereits im 17. Jahrhundert, wobei man versuchte, soziale Phänomene mit erfahrungswissenschaftlichen Methoden, vor allem aus der Physik, zu erfassen. Schon damals standen sich also schon qualitative und quantitative Ansätze gegenüber, die auch in der heutigen Zeit zu Diskussionen führen. (KERN 1982: 19 – 36; DIEKMANN 2002: 77 – 81; SCHNELL et. al. 2005: 17 – 21). Im Folgenden wird die empirische Sozialforschung auf ihre Grenzen und den damit verbundenen Möglichkeiten hin beleuchtet. Der erste Teil beschreibt die Ziele der empirischen Sozialforschung, an der sich jede empirische Arbeit messen lassen muss und stellt kurz den typischen Ablauf empirischer Sozialforschung dar, um im zweiten und dritten Teil erläutern zu können, welche Probleme sich beim Erreichen dieser Ziele ergeben. Der zweite, eher philosophisch orientierte Teil, gibt dabei einen Einblick in die Erkenntnistheorie, der dritte Teil befasst sich mit den konkreten Problemen bei einer Befragung mit einem standardisierten Fragebogen und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, „Verzerrungseffekte“ zu minimieren, um ein aussagekräftigeres Ergebnis zu erhalten. Aufgrund der Erkenntnisse aus den Teilen 1 – 3 werden im vierten die Ergebnisse zusammengefasst und eine Antwort auf die eingangs gestellte Frage gegeben. Teil 5 beinhaltet die Literaturangabe.

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