Kroatien als Beitrittskandidat für die EU

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wie viel Europa verträgt Europa? Hat die EU ihre Aufnahmekapazität bereits erreicht oder vielleicht schon überschritten?“ Nach der großen Aufnahmerunde 2004 von zehn weiteren Staaten in die EU, besteht die EU nun aus 25 Mitgliedsstaaten. Die einen sind sehr gut entwickelt und haben keine Probleme den Kopenhagener Kriterien gerecht zu werden, andere kämpfen mit Problemen aus der Vergangenheit und sind nicht so weit entwickelt wie andere. Hinzu kommen unterschiedliche Denkweisen, Kulturen und Religionen, die man vereinen muss. All das stellt die EU und ihre Mitglieder vor große Herausforderungen und Probleme, die es zu bewältigen gilt. Da ist Zusammenarbeit der Gemeinschaft gefragt und ein finanzieller Aufwand seitens der EU, damit die potenziellen Mitgliedsstaaten die für den Beitritt notwendigen Reformen umsetzen können. Doch umso mehr Mitgliedsstaaten der EU angehören, desto schwieriger wird es Entscheidungen durchzusetzen, für die ein einstimmiger Beschluss notwendig ist. Nachdem die Osterweiterung stattgefunden hat, wurden nun auch mit den Balkanstaaten wie Kroatien Verhandlungen aufgenommen, womit eine weitere Kultur und weitere Länder mit kommunistischer Vergangenheit einen Beitritt in Aussicht gestellt bekommen, in denen es viele grundlegende Probleme gibt wie die Gleichberechtigung von Minderheiten. Es ist an der Zeit, dass die EU sich Gedanken darüber macht, wie viele Mitglieder sie noch aufnehmen kann ohne die Integrationsdynamik zu verlieren, die sie aufgebaut hat. Bleibt auch die Frage wie man den kommenden Bewerberländern einen Beitritt abschlagen will, wenn laut Gesetz grundsätzlich jeder Staat einen Beitritt beantragen kann. Im Folgenden geht es um Kroatien als potenziellen Mitgliedsstaat der EU, womit ein Balkanland der EU 2009 beitreten könnte.

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