Seigniorage

· Duncker & Humblot
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359
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Ziel der Arbeit ist es, die qualitative und quantitative Bedeutung von Seigniorage zu analysieren, Mechanismen, die bei seiner Entstehung wirken, aufzuzeigen und, zu diskutieren, ob und unter welchen Bedingungen Seigniorage als Einnahmequelle des Staates geeignet ist.ZunÃĪchst werden die gÃĪngigen Meßkonzepte zur Erfassung des Seigniorage diskutiert und vergleichend gegenÞbergestellt. Daraus ergeben sich Bedingungen, unter denen die Seigniorage-Konzepte paarweise identisch sind. AnsÃĪtze in der Literatur, denen verschiedene Seigniorage-Konzepte zugrunde liegen, werden vergleichbar. Eine empirische Untersuchung Þber einen Zeitraum von 25 Jahren belegt die quantitative Bedeutung, die dem Seigniorage in Deutschland zukommt (bis zu 19 % des Lohnsteueraufkommens); ergÃĪnzend werden die jeweiligen Entstehungskomponenten des Seigniorage gemessen. Die bei inflationÃĪrer Seigniorage-Generierung wirkenden Mechanismen werden analytisch und durch Computer-Simulationen untersucht, um aufzuzeigen, wie aus ÞbermÃĪßiger Seigniorage-Generierung hyperinflationÃĪre Entwicklungen entstehen kÃķnnen. Gesellschaftliche Wohlfahrtsverluste, die aus inflationÃĪrer Seigniorage-Generierung resultieren, werden grafisch und analytisch jeweils fÞr eine statische und eine evolutionÃĪre Wirtschaft dargestellt. Die Ergebnisse werden verwendet, um mit Hilfe des Differential-Tax-Approach Bedingungen fÞr eine optimale Steuerstruktur zu ermitteln.Wichtige Ergebnisse sind: Seigniorage ist eine bedeutende Einnahmequelle des Staates. Insbesondere in EntwicklungslÃĪndern sind Bedingungen denkbar, unter denen Seigniorage als fiskalisches Mittel sinnvoll einsetzbar wÃĪre. Geldpolitische Fehldosierungen kÃķnnen jedoch zu hyperinflationÃĪren Entwicklungen fÞhren.

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āļĢāļēāļĒāļāļēāļĢāļ­āļ·āđˆāļ™āđ† āļ—āļĩāđˆāđ€āļ‚āļĩāļĒāļ™āđ‚āļ”āļĒ Carsten Lange

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