Dummerweise wird sie direkt beim ersten Versuch von David Mc´Dorrell und seiner Truppe erwischt. Die Gestaltwandler finden diesen Überfall überhaupt nicht amüsant und David nimmt sie mit, um sie zu verhören.
Er spürt sofort, dass seine Gefährtin vor ihm steht, was die Situation nicht einfacher macht. Der sonst so beherrschte Anführer der ersten Einsatztruppe verführt die junge Frau nach allen Regeln der Kunst und zeigt ihr die magische Welt von Dominanz und Unterwerfung. David ist auch überzeugt davon, dass sie bei ihm bleibt, doch Emily hat ihren eigenen Kopf.
Immer wieder läuft sie weg, weigert sich allerdings David ihre Gründe zu nennen. Mit diesem Verhalten treibt sie den dominant-sadistischen Werwolf in den Wahnsinn, denn eins wissen beide genau ... Liebe ist nicht das Problem.
Die gelernte Datenverarbeitungskauffrau wurde 1971 im Ruhrgebiet geboren. Heute lebt sie, mit ihrem Ehemann und ihren beiden Söhnen, im schönen Rhein-Lahn-Gebiet.
Lisa Skydla schreibt bereits seit ihrem zehnten Lebensjahr, doch erst 2006 schaffte sie den Durchbruch, sodass sie heute von ihrer Arbeit leben kann.
Seit ihren ersten Schritten in die Welt der Literatur hat sich viel verändert, denn heute schreibt sie SM-Romane.
Vieles hat sie selbst erlebt und genossen, einiges ist nur ihrer Fantasie entsprungen. Was davon was ist, überlässt sie der Vorstellungskraft ihrer Leser.
Bei ihren Geschichten ist es der Autorin besonders wichtig mit den Klischees im BDSM aufzuräumen. Außerdem möchte sie den Lesern einen Einblick in die Welt aus Dominanz und Unterwerfung geben, den diese bisher noch nicht kennenlernen konnten. Wobei immer darauf geachtet wird, dass es nicht in dumpfes Draufhauen oder gar liebloses Quälen ausartet.
Derzeit sind 37 Bücher von Lisa Skydla im Verkauf. Alle Bücher spielen in unterschiedlichen Umgebungen und spiegeln auch unterschiedliche SM-Praktiken wider.
Wer allerdings Probleme mit BDSM hat, der sollte die Finger von den Geschichten lassen, denn diese sind nicht so harmlos wie ein bekanntes, anderes Werk.
Natürlich geht es hier NICHT um Pornos, denn bei Lisa Skydla stehen die Geschichten im Vordergrund und nicht der Sex. Außerdem ist sie darauf bedacht, das Niveau hochzuhalten, deshalb verzichtet sie auf vulgäre Worte, es sei denn, sie möchte den miesen Charakter einer Figur unterstreichen.